Anstoß für die Fußball-WM am heimischen Büro

WM2014 Excel-Sheet
WM2014 Excel-Sheet
In knapp zwei Wochen ist es wieder soweit. Die Fußball Weltmeisterschaft in Brasilien wird am 12. Juni angestoßen. Daher habe ich mich wieder auf die Suche gemacht und meine Spürnase nach einer Excel Arbeitsmappe gesucht, um die Ergebnisse der WM tabellarisch und protokollarisch für die digitale Ewigkeit festzuhalten.

Die Arbeitsmappe für Excel kommt als *.xlsm also als Excel-Datei mit Makros daher. Diese sind leider notwendig, da dieser WM-Planer ganz international in mehreren verschiedenen Sprachen gehalten ist. Aus einem Drop-Down- Menü kann man recht leicht seine Zeitzone, sowie seine favorisierte Sprache auswählen. Weiterhin ist eine Art Tipp-Spiel mit integriert, um untereinander mit Bekannten Sporttipps abzuschließen.

Der Funktionsumfang ist recht reichhaltig. Hat man alle Ergebnisse aus den Vorrundenspielen eingetragen, so füllt Excel automatisch die Achtelfinale aus – bis hin zum Finale und dem Spiel um den dritten Platz. Die Tabelle läuft unter allen gängigen Versionen von Excel bis inklusive Excel 2013 und aus dem Online-Excel auf OneDrive (ehemals Skydrive). Die Tabelle ist auch unter Calc von OpenOffice und Libreoffice lauffähig.

Link

Excel Sheet zum Ausfüllen für die WM – http://www.armin-hoepfl.de/excel.html

Angetestet – MS Office 2013

Seit ein paar Tagen befindet sich die neueste Version von MS Office in meinem Besitz. Bei meiner Lizenz handelt es sich um MS Office Professional 2013. Ich berichtete letztes Jahr schon Live von der Cebit über das neueste Redmonter Büropaket. Und zwar ging es damals über die neuen und alten Lizenztypen, auf die ich heute nicht mehr eingehen werde. Am Ende des Artikels gibt es allerdings einen Link zum betreffenden Artikel. Ich für meinen Teil nutze standardmäßg nicht das Abomodell MS Office 365.

Grundlegendes

Enthalten in der Variante Professional sind Word, Excel, PowerPoint, Access, Publisher, Info Path und Lync. Das ist quasi die Luxusvariante des Officepakets der Softwareschmiede aus Redmont, kostet aber mit 539 Euro pro Lizenz aber auch kräftig viel Geld. Wo jetzt die genauen Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen liegen, habe ich vor gut einem Jahr schon einmal zusammengefasst und ist über die Links am Ende des Artikels erreichbar. Um diesen Artikel nicht zu lang werden zu lassen, gehe ich nur auf die augenscheinlichsten Details und hauptsächlichen Neuerungen dieses Programmpaketes ein.

Programmstart

Die meisten Programme – Excel, Word, Access, PowerPoint und Publisher – starten seit dieser Version mit einem recht aufgeräumten Startfenster. Dieses ist in zwei Bereiche gegliedert. Der linke, kleinere und farbige Bereich bietet eine Liste von früher geöffneten Dokumenten und eine Option um auf dem Rechner manuell weiter nach Office Dokumenten zu suchen. Der rechte und etwas größere Bereich bietet eine Menge Vorlagen für das jeweilige Programm. Geneigte Nutzer können auch hier gleich ein neues leeres Dokument auswählen und auf eine jungfräuliche DIN A4 Seite, Tabelle, Folie und was auch immer ihre Einträge eingeben. Besitzt man ein Konto bei Microsofts Skydrive, kann man sich gleich über die gewählten Programme dort anmelden und später dort abgelegte Dokumente weiter bearbeiten.Der Programmstart funktioniert nun auch gefühlt flüssiger und schneller als bei den vorhergehenden Versionen.

Word Startbildschirm
Word Startbildschirm

Optik

Nach dem Starten eines Dokuments wirkt die jeweilige Programmoberföäche aufgeräumt. Die Menübänder – Ribbons genannt – kommen mit einem kacheligen Touch daher. Das sieht auch auf einem Windows 7 PC aktzeptabel aus. Den Aero-Effekt aus den Vorgänngerversionen hat Microsoft gestrichen. (Aero sind die halb durchsichtigen Ränder des Programmfensters Anmerkung der Redaktion). Buttons und Knöpfe haben nun ein recht eckiges Design, jedes Programm des Pakets hat nun eine eigene Farbe an den Rändern und Buttons spendiert bekommen, so daß man gleich sieht, wo man sich befindet.

Excel Menue

Interessante Neuerungen

Microsoft bietet nun ganz interessante neue Funktionen an, die zu den althergebrachten hinzukommen. Für systemübergreifendes Sichern von Dateien bietet MS nun einen verbesserten PDF Export für Word und Excel an. Diesen kann man nun gleich aktivieren, wenn man ein frisches Dokument speichern möchte. Dazu wählt man sich als zu speichernden Dateityp PDF aus. Aus Office 2013 kann man seine Dokumente gleich in Microsofts CloudOneDrive ehemals Skydrive sichern. In Word ist es nun möglich Online-Videos (beispielsweise aus YouTube) einzubinden, ohne diese Videos herunterladen zu müssen. Weiterhin bietet Microsoft für seine Programme auch eine verbesserte, teambasierte Bearbeitungsfunktion an. Ist man beispielsweise auf OneDrive eingeloggt und arbeitet mit mehreren Leuten an einem Dokument, so kann man gleich über Word oder Excel auf Kommentare zum Dokument antworten – die Kommentarfunktion wirkt also als kleiner Instantmessenger.

Excel bietet unteredessen eine Schnellanalyse von Daten und Zahlen an. Mit dieser baut man sich ur mit 2 Klicks ein Diagramm zusammen. Neue Funktionen zum Verarbeiten von Zahlen und Daten hat Excel von Microsoft auch spendiert bekommen. Weiterhin wurden ein paar neue Diagrammtypen eingebunden – auch animierte Diagramme.

Die Wichtigste Neuerung in PowerPoint ist meiner Meinung nach die neue Breitbildfunktion 16:9. Somit werden Ausgabemedienunterstützt, die nur 16:9 anbieten. Probleme gibts allerdings noch beim Konvertieren von Präsentationen im Format 4:3 ins Format 16:9 oder umgekehrt. Hier werden noch Die seitlichen oder oberen Ränder schnell abgeschnitten.

Alle wichtigen Neuerungen hat Microsoft auf der offiziellen Website bereitgestellt und beschrieben. Den Link gibts natürlich am Ende des Artikels.

Fazit

Für mich speziell war wichtig, daß das neue Office besser mit der Cloud arbeiten kann, um dort schnell einmal Dokumente abzulegen und für andere Geräte oder Leute freizugeben. Man sollte natürlich immer daran denken, daß Dokumente, die bei speziellen Cloud-Diensten (hier Microsofts OneDrive) oder auf Servern mit Internetanbindung liegen, natürlich auch für Leute mit anderen Begehrlichkeiten interessant werden. Daher sollte man sich schon überlegen, ob man die private Kontakt- und Adressliste von Freunden oder die Jahresbilanz in Excel fürs Geschäfft auf einem Server in der Cloud lagert. Dahin gehört definbitiv nichts privates oder vertrauliches. Allerdings ist Office 2013 gerade für Betriebe mit mehreren Angestellten, gerade im Außendienst, eine gute Gelegenheit, um benötigte und wichtige Dokumente schnell an den Außendienstler zu bringen.

Auch für den privaten Gebrauch kann sich der verbesserte Zugriff in die Cloud lohnen, da mehr und mehr Leute mit Smartphone und Tablet mobil surfen und damit auch ihre Dokumente verwalten wollen, beispielsweise mit OneNote den Einkaufszettel für unterwegs. Die Integration der abgespeckten Onlinevarianten des Paketes in die Installation auf dem PC wurde auch noch verbessert. Nun kann man Tabellen auch mit komplexen Formeln und Funktoionen auf OneDirve laden und diese dort weiterbearbeiten.

Alles in allem ist Office 2013 ein recht gelungenes und rundes Büropaket. Den Umstieg von einer früheren Version sollte man sich aber allerdings überlegen, wenn man die neuen Onlinefunktionen nicht wirklich benötigt.

Links

  1. Neuerungen in MS Office 2013 im Überblick
  2. Die Medienspürnase – Ein Tag auf der CeBit … – Versionierungen von MS Office 2013

Stille Nacht, Teure Nacht

Nun ist die Stille Nacht vorüber, beide Feiertage natürlich auch. Der laute und feurige Jahreswechsel steht unmittelbar bevor. Weihnachtsgeschenke wurden ausgepackt und für die Sylvesterböller muß noch schnell gesorgt werden. Aber was ist das? Gähnende Leere starrt mir aus meiner Geldbörse entgegen, der Geldautomat streikt mal wieder, weil das Konto am unteren Limit angelangt ist. Mir ist zum Heulen zu mute und nun weiß ich auch, warum die Geldbörse auch ironischerweise Zwiebelleder genannt wird. Es hält sich nichts drinnen und bringt mich zum heulen.

Da ist wieder ein neuer und hoffentlich guter Vorsatz fürs neue Jahr. Es muß Geld gespart werden und ich muß den Überblick über meine Finazen wahren. Um den Überblick über die Finanzen zu behalten, helfen meist die alt bewährten Haushaltsbücher. Wenn Sie jetzt an Ihrem Linux/Mac/Windows PC sitzen und diesen Artikel lesen, benutzen Sie doch einfach mal Google und suchen sie doch einmal nach Haushaltsbüchern in digitaler Form.

Google wird binnen in Sekundenbruchteilen tausende und abertausende Suchergebnisse ausspucken. Meist sind das in erster Linie Programme, mehr oder weniger kostenlos (oder auch nicht) zum Installieren auf dem Computer.

Es geht natürlich auch deutlich einfacher, auch ohne Installation. Als Spürnase habe ich auf meinem Rechner zumindestens ein Büropaket mit einem Tabellenkalkulationsprogramm herumfliegen.

Ich nutze beispielsweise Calc aus der Bürosuite von LibreOffice. Jeder andere wird eben die Software nutzen, die ihm oder ihr am besten gefällt (Excel aus dem Hause Microsoft, oder kostenlos mit OpenOffice oder eben aus Cuppertino mit einem angebissenen Apfel als Logo).

Naja ich habe meine Suchbegriffe noch um die Wörter Tabelle und/oder Excel oder Libreoffice, Calc ergänzt. Jetzt bin ich schon auf der richtigen Spur. Nein ich möchte hier diesmal keine Haushaltsbuchtabellen von verschiedenen Anbietern vorstellen, da gibts im Internet (Google hat mir in 0,31 Sekunden 20300 Treffer aufgelistet) massig davon. Die meisten Tabellen mit der Endung *.xls sind eigentlich für das Programm Excel aus dem Hause Microsoft gedacht. Aber liebe Freunde von Open-Source und angebissenen Äpfeln (Apple/Mac) diese funktionieren auch mit Calc von OpenOffice und Libreoffice, sowie verschiedenen anderen Open-Source Kalkulationsprogrammen und den hauseigenen Programmen und Apps eines Mac-Computers.

Solche vorgefertigten Lösungen haben den Vorteil, daß sie zumeist ersteinmal kostenlos sind und nicht noch einmal erstellt werden müssen. Man hat bis auf das Eintragen der Daten keine weitere Arbeit. Der Nachteil liegt eben darin, daß man vielleicht benötigte zusätzliche Funktionen und Felder nur schwer in das vorgefertigte Design integrieren kann.

Ich nutze selbst ein Tabellenkalkulationsprogramm und werde mich jetzt ran setzen, eines selbst für mich zu entwickeln. Das ist nicht schwer, Office Pakete und Tabellenkalkulationsprogramme bringen schon alle nötigen Werkzeuge mit. Formeln zur Berechnung verschiedener Daten, Diagramme zum Auswerten der Geldbestände, Einnahmen und Ausgaben. Hilfestellungen zu Problemen findet man beim Eingeben der entsprechenden Suchbegriffe bei der Suchmaschine des geringsten Mißtrauens. Für Excel (der verschiedenen Versionen) und OpenOffice gibt es auch beim Verlag Markt und Technik recht gute Kompendien, die sämtliche Funktionen der einzelnen Kalkulationsprogramme beschreiben.

Wichtig ist es für mich, den Bestand und die Bewegungen auf meinem Girokonto und dem Sparkonto genauso aufzuführen, wie daheim die Haushaltskasse mit dem Bargeld. Dann dürfen natürlich feste Einnahmen wie Lohn und Gehalt, vielleicht auch Mieteinnahmen und ständig wiederkehrende Fixkosten wie Versicherungskosten und der monatliche Abschlag für Strom und Wasser nicht fehlen. Weitere Ausgaben, wie für Kleidung, Lebensmittel oder eine Reparatur am Auto sollten sich einfach in Kategorien einteilen lassen, die dann am Monats- oder Jahresende aufaddiert und gegenübergestellt werden, gerne natürlich auch grafisch. Denn bloße Zahlenkolonnen kann man nicht gut vergleichen. Tabellenkalkulationsprogramme bieten hier eine Menge an Diagrammen und Grafiken, um Einnahmen und Ausgaben schön optisch und bildgewaltig auszugeben.

Hat man sich für eine Variante der Haushaltsbücher entschieden, also entweder selbst von Hand gemacht oder aus dem Internet gezogen, braucht man natürlich nur noch ein gewisses Maß Disziplin, um seine Einnahmen und Ausgaben dort einzugeben.

Fazit

Wer die Möglichkeiten und Funktionen einer Tabellenkalkulation wirklich selbst erlernen möchte, für den ist das Basteln eines Haushaltsbuches fast schon eine Pflicht. Aber auch jene, die ihre Einnahmen und Ausgaben individuell gegenüberstellen möchten empfiehlt sich die Handarbeit.

Für die etwas nun ja beschäftigteren Leute unter uns, sind die im Internet kostenlos oder gebührenpflichtigen Haushaltsbücher in Tabellenform eine recht gute Alternative.

Die Grundausstattzung hat man meist schon auf dem PC liegen. Wer sich scheut für den Platzhirsch Excel viel Geld auszugeben, der greift zu einem kostenlosen Opensource Tabellenkalkulationsprogramm, wie Gnummeric oder den beliebten Office-Paketen OpenOffice oder LibreOffice, die schon das Kalkulationsprogrogramm Calc mitbringen.

Links zu einzelnen Büropaketen mit Tabellenkalkulation

Mehr Infos zu den Einzelnen Büroprogrammen mit Tabellenkalulationen finden sich im Artikel Weihnachten für den heimischen PC (darauf können Sie natürlich auch Klicken).

  1. Gnumeric
  2. Softmaker Free Office
  3. Open Office
  4. Libre Office
  5. Lotus Symphony

Ähnliche Artikel aus dem Blog

  1. Weihnachten für den heimischen PC
  2. Oh du fröhliches, oh du teures Weihnachtsleid

Oh du fröhliches, oh du teures Weihnachtsleid

Weihnachten ist heute morgen vorbei und bei manchem stapeln sich noch die Geschenke auf dem Tisch und der Kater vom Alkohol im Kopf. Zwischen den Jahren hat man bekanntlich genug Zeit die Gaben zu sichten und auch den verbliebenen Rest im Portemonnaie. Und Weihnachten gehört zu den Festen, die ein ganz besonderes Loch in der Geldbörse reißen, denn jeder aus der Verwandtschaft bringt brav sein Geschenk vorbei und erwartet im Gegenzug auch eines dafür. Und Geschenke kosten bekanntlich Geld, außer man bastelt selbst etwas und für den Bastlerbedarf zahlt man heutzutage auch kräftig.

Auf dem aktuellen Stand seiner vorhandenen oder nichtvorhandenen Münzen und Banknoten bleibt man, wenn man ein Programm zur Finanzverwaltung auf seinem Rechner hat. Diese nützlichen Helferlein sortieren die ganzen Ausgaben und Einnahmen in verschiedene Kategorien und bereiten beides durch Diagramme anschaulich auf. So kann der Anwender gut erkennen, wo es Einsparpotential gibt und ob man bereits über seine Verhältnisse lebt.

Zum Glück bekommt man im Internet genug Freeware und Opensource Software an jeder Ecke hinterhergeworfen, vorausgesetzt man kennt die passenden Begriffe, die man Meister Google zur Suche sagen kann. Wieder stelle ich hier einige kleine Programmchen vor, zu denen die Links am Ende des Artikels führen.

Ein kleines Programmchen für Windows, Linux und MacOS nennt sich MoneyManagerEx. Es ist recht simpel gestrickt und beschränkt sich auf die Einnahmen und Ausgaben, die in privaten Haushalten üblich sind. Für Deutschversteher ist das Programm auch in der passenden Sprache erhätlich und hat beim Download eine Größe von 3,7 MB.

Mit gut verständlichen Grafiken und Diagrammen erfährt der Nutzer bei Personal Finances Free, ob seine Sparmaßnahmen für Weihnachten oder den Traumurlaub sinnvoll waren. Einnahmen und Ausgaben werden in Kategorien wie Konto, Kreditkarte oder Bargeld abgelegt. Das Programm ist in Deutsch und ist 3,5 MB groß, ist auch als portable Windows Version für den USB Stick verfügbar.

Das Haushaltsbuch von Aquamarin bietet für den Einsteiger eine recht einfache und übersichtliche Nutzeroberfläche. Unter der Haube verbergen sich allerhand Funktionen, die die weiter oben genannten Programmchen nicht besitzen. So importiert Aqumamarins Haushaltsbuch elektronische Kontoauszüge und erfasst Einnahme und Ausgabeposten. Die finanzielle Situation wird recht übersichtlich in verschiedenen Diagrammen dargestellt. Mit 5,4 MB als Download wird bei diesem deutschsprachigem Programm die heimische DSL Leitung nicht wirklich belastet.

Neben den Bewegungen auf dem Konto und der Barschaft errechnet ACEMoney auch Erträge aus Zinsen und wieviel man für laufende Kredite zahlen darf. Das Programm kommt mehrsprachig für Windows daher und ist 6,4 MB groß.

Eine tolle Anwendung für Homebanking ist Hibiscus. Es unterstützt HBCI, Pin/TAN und eine Schlüsseldiskette mit Chipkarte. Der Nutzer erledigt ganz einfach seine Überweisungen und Daueraufträge. Umsätze können verschiedenen Kategorien zugeordnet mit verschiedenen Schlüsselwörtern versehen werden. Einnahmen und Ausgaben können wieder visuell aufbereitet werden. Hibiscus ist eine Software, die mit der auf Ubuntu basierenden Linuxdistribution c’t Bankix verbreitet wird. Hibiscus ist auch als Stand-Alone Anwendung für Linux, Windows und MacOS erhältlich.

Noch einen drauf legt das Programmchen GNUCash. Es ist für Privatpersonen sowie für Geschäftsleute geeignet. Es beherrscht unter anderem die doppelte Buchführung für mehrere Konten, erstellt eine Gewinn und Verlustrechnung und Homebanking über HBCI ist auch möglich. Detaillierte Berichte und Diagramme unterstützen den Nutzer in seiner Planung. Das ganze ist für Linux, Windows und Mac erhältlich und bringt einen MySQL oder wahlweise einen Postgres Server mit, um sämtliche Eingaben möglichst barrierefrei zu speichern. Für Windowsnutzer liegt GNUCash auch als portable Version für den USB Stick vor.

Selbst ist der Herr der Geldbörse. Und wenn er ein Tabellenkalkulationsprogramm bedienen kann (es gibt schließlich genug Bücher und Internetseiten mit Anleitungen dafür), dürfte es ein Leichtes sein, mit den Kalkulationsprogramm seiner Wahl (ich habe ja welche davon im Artikel Weihnachten für den heimischen PC vorgestellt) zu erstellen.

Links

Und hier gibts wie immer die Links zu den erwähnten Programmen.

  1. Die Medienspürnase – Weihnachten für den heimischen PC
  2. MoneyManagerEx
  3. Personal Finances Free
  4. Aquamarin Haushaltsbuch
  5. Hibiscus – Homebanking
  6. c’t Bankix
  7. ACE Money
  8. GNUCash

Die Fußball-EM gut durchgeplant

Trotz einiger politischer Unruhen beginnt die Fußball-EM am 8. Juni in Polen und der Ukraine. Mit dem Planer Excel Soccer hat man alle Spiele gut im Überblick.

Mouraf Louha, ein Exel Profi bietet für die bald startende Fußball EM den Planer Excel Soccer zum kostenlosen Download an. Die Tabelle gibt es für alle Excel-Versionen ab Excel 2003 zum kostenfreien Download. Diese Variante läuft ohne Makros und ist daher auch unter der höchsten Sicherheitsstufe lauffähig.

Mit roten Markierungen macht die Tabelle auf Spiele aufmerksam, die der Nutzer noch nicht eingetragen hat. Excel Soccer bietet neben der obligatorischen Auswertung der Spielergebnisse, wissenswerte Infos über Spielstätten und die gastgebebenden Länder. Als Schmankerl gibt es ein Formular samt Auswertung für ein Tipspiel für 128 Personen.

Zum Download klicke auf: http://de.excel-soccer.de/