Die GEZ und die Demokratie

Ab kommenden Dienstag, dem 1. Januar 2013, ist es soweit, die GEZ bekommt dann eine andere Struktur. Aus einer geräteabhängigen Gebühr, die ehemals auf Fernseher, Radios und Computer erhoben wurde, wird jetzt haushaltsabhängig. Das heißt, jeder Bürger Deutschlands, der neben seinem Hauptwohnsitz noch beruflich auf einen Zweitwohnsitz angewiesen ist, darf die GEZ nun zweimal zahlen.

Nun hat der Chefredakteur vom WDR-Fernsehen, Jörg Schönenborn, die GEZ gegen die harsche Kritik von erbosten BÜrgern verteitigt. Einige nicht genannten kritischen Artikeln warf er vor, daß sie sich die Welt einfach passend machen und zog Vergleiche zu den Wutbürgern in Stuttgart und Herrn Sarazin. Außerdem sei die GEZ keine Zwangsabgabe, sondern eine Demokratieabgabe. Er versprach zwar mehr Rechenhschaft über den Umgang mit diesem Geld abzulegen, aber bisher hat man noch nicht viel davon gelesen…

Links

ARD Facebookseite – Shitstorm über die GEZ Abgabe
Deutschge Mittelstandsnachrichten – WDR-Chefredakteur Schönenborn: GEZ ist „Demokratie-Abgabe“

2 Gedanken zu „Die GEZ und die Demokratie“

  1. Demokratieabgabe…
    Wie dumm dieser Ausdruck ist, brauche ich nicht zu erwähnen. Demokratie und Zwangsabgabe für unerwünschte Dienste zu vergleichen, ist wie Diktatur mit Menschenrechten in Verbindung zu bringen…

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